Zu dieser Zeit gab es meist kirchlich organisierte „Arbeitskreise Homosexualität“ und um dies zu ändern, fand sich eine Gruppe junger Studierender zusammen und versuchte eine staatsnähere „Arbeitsgemeinschaft RosaLinde“ zu gründen. Dabei gab es jedoch starke Widerstände seitens der SED-Bezirksleitung, da Legitimität als auch Relevanz von Thematiken von der politischen Elite der DDR bestimmt wurde.